Bankhaus Scheich unterstützt als Teil eines internationalen Bankensyndikats die erfolgreiche Aufstockung der 13%-Unternehmensanleihe der IUTE Credit Finance S.a.r.l, Luxembourg

Frankfurt am Main, 27. November 2020

Die IUTE Credit Finance S.a.r.l, hat ihre 13%-Unternehmensanleihe 19/23 erfolgreich um EUR 10 Millionen auf nunmehr EUR 50 Millionen aufgestockt. Das Bankhaus Scheich fungierte hierbei als Teil eines internationalen Konsortiums bestehend aus KNG Securities LLP (UK), GOTTEX Brokers SA (Schweiz), Signet Bank AS (Lettland) und Adamant Capital Partners AD (Bulgarien). Scheich ist neben der fortlaufenden Spezialistentätigkeit an der Frankfurter Wertpapierbörse auch Antragsteller für die Zulassung der Anleihe zum Regulierten Markt. IUTE Credit ist einer der führenden Anbieter von Konsumentenkrediten mit Fokus auf die Region Südosteuropas, die sich durch hohes GDP-Wachstum und starker Nachfrage nach flexiblen Kreditprodukten auszeichnet. Durch Produktneueinführungen wie die firmeneigene App „MyIUTE“, die IUTE-MasterCard sowie die kartenlose ATM avanciert die Gesellschaft zunehmend zu einem umfassenden Fintech-Unternehmen.

 

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BSDEX bindet Bankhaus Scheich als Liquiditätsspender an

Wertpapierhandelsbank kommt als institutioneller Teilnehmer ins
Ökosystem für digitale Assets der Gruppe Börse Stuttgart

Das Bankhaus Scheich hat sich als erster nicht zur Gruppe Börse Stuttgart gehörender institutioneller Teilnehmer an die Börse Stuttgart Digital Exchange (BSDEX) angebunden. An Deutschlands erstem regulierten Handelsplatz für digitale Assets stellt das Bankhaus Scheich als Liquiditätsspender An- und Verkaufspreise – zunächst im Handel von Bitcoin gegen Euro und in Kürze auch bei den weiteren handelbaren Kryptowährungen Ethereum, Litecoin und XRP. Die BSDEX wird gemäß § 2 Absatz 12 des Kreditwesengesetzes als multilaterales Handelssystem von der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse GmbH betrieben, die auch Trägergesellschaft der öffentlich-rechtlichen Börse in Stuttgart ist. Für die Verwahrung von Kryptowährungen nutzt das Bankhaus Scheich den Service der blocknox GmbH, einer Tochter der Boerse Stuttgart Digital Ventures GmbH.

„Mit ihrem rechtlichen Rahmen und ihrer stabilen, skalierbaren Technologie entspricht die BSDEX den Anforderungen institutioneller Akteure bei digitalen Assets. Wir freuen uns, dass das Bankhaus Scheich nun als Liquiditätsspender angebunden ist und die Handelsqualität an der BSDEX weiter erhöht“, sagt Maximilian von Wallenberg, Geschäftsführer der Boerse Stuttgart Digital Exchange GmbH. Die technische Betreibergesellschaft der BSDEX ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Boerse Stuttgart GmbH, Axel Springer SE, finanzen.net GmbH und SBI Crypto Investment.

„Die Kooperation mit der BSDEX ist ein logischer und konsequenter Schritt unserer strategischen Ausrichtung in Bezug auf digitale Assets. Wir sind überzeugt, dass wir zusammen mit diesem sehr innovativen Partner und unserer Expertise aus über 35 Jahren Börsenhandel die aufstrebende Assetklasse Kryptowährungen auch für regulierte Banken und Finanzdienstleister zugänglich machen werden“, sagt Björn Weigel, Head of Digital Assets des Bankhaus Scheich.

Der Handel der Kryptowährungen Bitcoin, Ethereum, Litecoin und XRP gegen Euro an der BSDEX läuft nahezu rund um die Uhr an sieben Tagen pro Woche. Offene Orderbücher geben Aufschluss über vorliegende Orders und die aktuelle Marktlage. Neben dem Bankhaus Scheich ist auch der Finanzdienstleister EUWAX AG, eine Tochtergesellschaft der Boerse Stuttgart GmbH, als Liquiditätsspender an der BSDEX aktiv. Der Handel an der BSDEX ist mit Transaktionsentgelten verbunden, die sich je nach Art der Order unterscheiden. Die Ein- und Auszahlung der handelbaren Kryptowährungen ist an der BSDEX kostenfrei.

Mehr Informationen zur Börse Stuttgart Digital Exchange unter www.bsdex.de.

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Vollumfänglich regulierter Handel von Krypto-Assets

Finoa und Bankhaus Scheich ermöglichen professionellen Handel von Krypto- Assets

  • Der Frankfurter Wertpapierspezialist ermöglicht erstmals professionellen Investoren den Kauf und Verkauf von Krypto-Assets unter der Marke tradias – trading digital assets.
  • Neben Kryptowährungen wie Bitcoin, werden demnächst auch digitale Wertpapiere angeboten
  • Die Verwahrung und das Settlement erfolgen mit spezialisierten Lösungen des Berliner FinTech Finoa

Die Bankhaus Scheich Wertpapierspezialist AG bietet gemeinsam mit der Finoa GmbH, einem europaweit führenden FinTech für Verwahrung von digitale Vermögenswerte, den Handel von Krypto-Assets aus der sicheren Verwahrung heraus an. Bereits zu Beginn dieses Jahres wurde in einem gemeinsamen Projekt mit dem Tokenisierungs-Spezialisten Cashlink ein zertifikatähnliches, digitales Wertpapier (ISIN: DE000A276T93) mit einer DAX30-Aktie als Basiswert emittiert.
Die gemeinsam entwickelte Dienstleistung ist in der EU einzigartig und bietet institutionellen Investoren und Unternehmen die Möglichkeit, digitale Vermögenswerte aus einer Hand und auf sicherem und reguliertem Wege zu handeln. Die Kooperation unterstreicht das gemeinsame Ziel, institutionellen Investoren einen professionellen Zugang zu der AssetKlasse der digitalen Wertpapiere und Vermögenswerte vollumfänglich anzubieten.
Bereits 2018 begann Finoa mit der Entwicklung der innovativen Verwahrlösung, welche es institutionellen und professionellen Anlegern ermöglicht, ihre digitalen Vermögenswerte sicher zu verwahren und zu verwalten, ohne die nötige Flexibilität und Zugänglichkeit der Vermögenswerte zu beeinträchtigen.
Das Angebot des Krypto-Asset-Handels bringt Finoa und Bankhaus Scheich dem Ziel näher, Kunden eine vertrauenswürdige „all-in-one“ Plattform für alle Investoren-Bedürfnisse im Zusammenhang mit digitalen Vermögenswerten zu bieten. Der Handel und die Verwahrung sind hier eine natürliche Ergänzung: institutionelle Anleger möchten Vermögenswerte direkt aus der sicheren Verwahrung heraus kaufen/verkaufen (engl. „in-custody trading“), ohne sich dabei multiplen Transaktions- und Kontrahentenrisiken an mehreren Handelsplätzen aussetzen zu müssen. Durch die Zusammenarbeit von Finoa mit dem Bankhaus Scheich wird ebendies erreicht. Der Handel für Kunden der Finoa ist rechtlich als separates OTC-Angebot unter der Marke tradias mit dem Bankhaus Scheich aufgesetzt. Mittelfristig wird die Handelsbeauftragung in die Finoa-Technologie integriert, um die effiziente Ausführung mit einem Kontrahenten über mehrere Handelsplätze hinweg zum Bestpreis direkt aus dem Depot für digitale Vermögenswerte organisieren zu können.

„Mit Finoa haben wir einen agilen und sicheren Kryptoverwahrer (gemäß Absichtsanzeige und Erlaubnisantrages § 64 Abs. 1 KWG vorläufig berechtigt) als Partner. Im Bereich der Verwahrung digitaler Assets – insbesondere im BaFin regulierten Umfeld – nehmen wir Finoa als technischen Innovationsführer innerhalb der EU wahr “ , unterstreicht Boris Ziganke, Vorstandsmitglied & COO des Bankhaus Scheich.
„Die Anbindung und Bereitstellung von Liquidität war für uns immer der konsequente nächste Schritt in unserer Vision, Institutionellen Investoren und Unternehmen eine Verwahr – und Asset – Servicing Lösung bereit zu stellen. Wir sind stolz, mit dem Bankhaus Scheich hierbei einen Partner gewonnen zu haben, der in seiner über 35 – jährigen erfolgreichen Unternehmensgeschichte seine Erfahrung und Expertise im Handel von Finanzinstrumenten als einer der führenden Market Maker an der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) unter Beweis gestellt hat“ , sagt Finoa Co-Gründer & Geschäftsführer Henrik Gebbing.

Über die Bankhaus Scheich Wertpapierspezialist AG
Das Bankhaus Scheich wurde 1985 gegründet und ist heute eine der führenden Wertpapierhandelsbanken an der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB). Das inhabergeführte Bankhaus ist in den Geschäftsfeldern Market Maker, Capital Markets, Anleihehandel für institutionelle Kunden, Sales Trading und Consulting tätig. Die Erweiterung um den Bereich digitale Vermögenswerte unter der Marke tradias – trading digital assets – unterstreicht den Anspruch, durch Innovationen und organisches, kontinuierliches Wachstum, der zunehmenden Digitalisierung Rechnung zu tragen.

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Über Finoa GmbH
Finoa ist ein FinTech für digitale Vermögenswerte und bietet professionellen Anlegern Verwahrung und Staking an. Die Plattform ermöglicht es ihren Nutzern, ihre Krypto-Assets sicher zu speichern und zu verwalten und bietet gleichzeitig eine direkt zugängliche, äußerst intuitive und einzigartige Benutzererfahrung, die einen nahtlosen Zugang zum Ökosystem des Decentralized Finance (DeFi) ermöglicht. Finoa wurde 2018 in Berlin gegründet, ist ein qualifizierter Kryptowerte-Verwahrer (gemäß Absichtsanzeige und Erlaubnisantrages § 64 Abs. 1 KWG vorläufig berechtigt) und strebt eine Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) an.

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Bankhaus Scheich begleitet erfolgreiche Aufstockung der 7,75%-Anleihe 17/22 der Photon Energy NV als Sole Global Coordinator

Die Bankhaus Scheich Wertpapierspezialist AG, Frankfurt am Main, hat als Sole Global Coordinator erfolgreich die Anleiheaufstockung der Photon Energy N.V. begleitet. Das Volumen der 7,75 %‐Unternehmensanleihe 2017/2022 (ISIN DE000A19MFH4) wurde im Rahmen einer Privatplatzierung bei institutionellen europäischen Investoren um EUR 5,4 Mio. auf EUR 43 Mio. erhöht. Den Emissionserlös aus der Aufstockung der Anleihe wird die Photon Energy N. V. für den Bau von Kraftwerken in den „Solar Hotspots“ Ungarn und Australien für das eigene PV-Portfolio sowie zur Stärkung der Finanzkraft verwenden.

Innovation am Kapitalmarkt

Bankhaus Scheich, Cashlink und Finoa bringen erstmals eine DAX-Aktie auf die Blockchain

  • Das Bankhaus Scheich hat gemeinsam mit Cashlink und Finoa ein zertifikatähnliches digitales Wertpapier auf der Blockchain abgebildet, dem als Basiswert eine deutsche DAX-Aktie unterliegt.
  • Bankhaus Scheich bietet mit dieser Tokenisierung eine Lösung für die steigende Nachfrage nach digitalen Wertpapieren.

Frankfurt am Main, 12. Februar 2020. Die Bankhaus Scheich Wertpapierspezialist AG hat gemeinsam mit der Cashlink Technologies GmbH, einem europaweit führenden Infrastrukturanbieter für digitale Wertpapiere, erstmals ein Aktienpaket eines DAXUnternehmens auf der Blockchain abgebildet. Bei dem Pilotprojekt wurde ein zertifikatähnliches digitales Wertpapier (ISIN: DE000A276T93), ein sogenannter “asset-linked Token”, im Rahmen einer Privatplatzierung an ausgewählte Marktteilnehmer erfolgreich ausgegeben. Die Verwahrung dieses digitalen Wertpapiers verantwortet die Finoa GmbH. Als Basiswert des digitalen Wertpapiers wurde ein Aktienpaket eines DAX-Unternehmens gewählt, wobei jede darin enthaltene Aktie mittels einer bestimmten Anzahl von Tokens abgebildet wurde.

Die Umsetzung dieser digitalen Wertpapieremission wurde von verschiedenen Partnern unterstützt: Die Cashlink Technologies GmbH, die im Fintech Hub der Deutschen Börse in Frankfurt am Main sitzt, hat die technische Infrastruktur des digitalen Wertpapiers entwickelt. Diese Infrastruktur beinhaltet sowohl die Smart Contracts auf der Blockchain
sowie alle Tools zur Ausgabe der digitalen Wertpapiere. Die rechtliche Beratung um die Emission dieses digitalen Wertpapiers wurde von der international renommierten Anwaltssozietät Ashurst LLP übernommen, die einen Schwerpunkt im Bereich Digital Economy legt. Mit ihrer technologischen Infrastruktur sorgt die Finoa GmbH zudem für höchste Sicherheitsstandards in der Verwahrung der digitalen Wertpapiere.

Die Bankhaus Scheich Wertpapierspezialist AG arbeitet neben der genannten Emission an weiteren Emissionen digitaler Wertpapiere, denen andere Basiswerte unterliegen. Dies ermöglicht Szenarien, in welchen die Wertpapiere beispielsweise direkt gegeneinander gehandelt werden können. Dadurch wird der Clearing- und Settlement-Prozess deutlich vereinfacht.

„Als Wertpapierhandelsbank sehen wir das große Potential der Blockchain-Technologie, das Wertpapiergeschäft zu revolutionieren. Dies wird auch durch die Blockchain-Strategie der Bundesregierung deutlich. Mit Freude stellen wir fest, dass Deutschland hier eine Vorreiterrolle einnimmt. Unser Pilotprojekt zeigt, dass die Technologie in der Praxis bereits einsetzbar ist und viele Vorteile mit sich bringt. Langfristig bieten digitale Wertpapiere viel mehr Möglichkeiten als heute, wie beispielsweise die Abbildung von Assets, die bisher nicht als Wertpapier verbrieft werden konnten”, führt Boris Ziganke, Vorstand der Bankhaus Scheich Wertpapierspezialist AG, aus.

“Gerade zum Jahresbeginn haben zahlreiche Experten den wachsenden Einfluss digitaler Wertpapiere für dieses Jahr prognostiziert”, erläutert Michael Duttlinger, Geschäftsführer des Frankfurter Startups Cashlink. Er berichtet weiter: „Dass das Bankhaus Scheich als etablierter Marktteilnehmer die Idee eines digitalen Wertpapiers, welchem als Basiswert eine DAX-Aktie unterliegt, gemeinsam mit uns umsetzt, ist nicht nur für uns als Unternehmen ein Gewinn, sondern es bestätigt das gesamte Ökosystem rund um digitale Wertpapiere.“ Finoa-Geschäftsführer Henrik Gebbing hat mit seinem Unternehmen eine Verwahrlösung für digitale Assets geschaffen, die sich insbesondere für institutionelle Investoren eignet: “Wir sind sehr glücklich, dieses Pilotprojekt des Bankhauses Scheich unterstützen zu
dürfen und heißen mit ihm einen sehr renommierten Partner willkommen. Das Projekt ist ein guter Start in das Jahr 2020, in dem wir unsere Partnerschaft mit dem Infrastrukturanbieter Cashlink vertiefen.”

Was ist ein asset – linked Token?
Bei der Emission des Bankhauses Scheich wurde im Rahmen einer Privatplatzierung ein Wertpapier ausgegeben, welches auf einer Blockchain abgebildet wird und sich ähnlich wie ein klassisches Tracker-Zertifikat verhält. Der Wert dieses digitalen Wertpapiers ist dabei an ein klassisches Wertpapier gekoppelt und bildet dessen Wertentwicklung eins zu eins ab. Im vorliegenden Fall handelt es sich um Aktien eines DAX-Unternehmens.

Was sind die Vorteile einer digitalen Wertpapieremission?
Die Ausgabe traditioneller Wertpapiere erfordert zahlreiche Prozesse und Schnittstellen, die durch digitale Wertpapiere deutlich reduziert werden. Transaktionen werden deutlich schneller abgewickelt. Das Settlement verläuft in Zukunft nahezu in Echtzeit. Ebenfalls lässt sich die Transparenz von Transaktionen erhöhen. Digitale Wertpapiere ermöglichen es, die Effizienz des kompletten Wertpapiergeschäfts zu steigern und ganz neue Assetklassen zu erschließen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Käufer digitale Wertpapiere in nahezu beliebig kleiner Stückelung erwerben können. Dies steigert die Attraktivität der digitalen Wertpapiere.

Über Bankhaus Scheich Wertpapierspezialist AG
Das Bankhaus Scheich wurde 1985 als Scheich & Partner Börsenmakler gegründet und ist heute einer der führenden Wertpapierhandelsbanken an der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB). Das inhabergeführte Bankhaus ist in den Geschäftsfeldern Capital Markets, Anleihehandel für institutionelle Kunden, Sales Trading, Consulting und als Market Maker an der Frankfurter Wertpapierbörse tätig.

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Bankhaus Scheich Wertpapierspezialist AG
Boris Ziganke (Vorstand)
b.ziganke@bankhaus-scheich.de
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Tel: +49 (0) 69 / 348 79 66 0

Über Cashlink Technologies GmbH
Das Finanztechnologie-Startup (Fintech) Cashlink zählt zu den europaweit führenden Anbietern für digitale Wertpapiere. Die auf einer Blockchain basierende Infrastruktur des Unternehmens ermöglicht es, individuell konfigurierbare digitale Wertpapiere, wie Anleihen, Zertifikate oder Genussrechte, vollständig digital auszugeben. Wertpapieremittenten profitieren mit Cashlink von einem effizienteren Emissionsprozess und einer deutlich einfacheren Abwicklung. Cashlink wird von renommierten Partnern wie der börsennotierten FinLab AG und dem Frühphasen-VC seed + speed der Maschmeyer Group gefördert. Das Fintech vervollständigt sein umfassendes Angebot von digitalen Wertpapieren durch die Zusammenarbeit mit international erfahrenen Partnern wie der Anwaltssozietät Ashurst. Cashlink ist offizieller Partner des Deutsche Börse Venture Networks. Das Unternehmen setzt sich für die gesteigerte Verwendung Blockchain-basierter Anwendungen in der Finanzwirtschaft ein. Als Gründungsmitglied der International Token Standardization Association sowie des europäischen Forums “International Association for Trusted Blockchain Applications” (INATBA) gestaltet Cashlink aktiv die Zukunft des Wertpapiergeschäfts.

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Cashlink Technologies GmbH
Inga-Marit Nölle
inga.noelle@cashlink.de
http://www.cashlink.de/presse
Tel: +49 (0) 69 / 34 87 52 76

Über Finoa GmbH
Finoa bietet Verwahr- und Asset-Service-Lösungen für digitale Vermögenswerte (Kryptowerte) an, die auf institutionelle Investoren, HNWI und Unternehmen zugeschnitten sind. Die Verwahr-Plattform ermöglicht es den Benutzern ihre kryptographischen Token hochsicher zu speichern und zu verwalten, während die intuitive Benutzererfahrung im Vordergrund steht. Die Verwahr-Infrastruktur dient als Basis für ein wachsendes Produktportfolio, wie z.B. Prime Brokerage, Lending und Staking. Die Finoa GmbH wurde 2018 gegründet, hat ihren Sitz in Berlin und ist gemäß §64y KWG vorläufig lizensierter Kryptoverwahrer unter der regulatorischen Aufsicht der BaFin. Renommierte Finanzinvestoren wie Coparion, Venture Stars und Signature Ventures gehören zu Finoa’s Förderern.

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Henrik Gebbing
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ABO WIND Kapitalerhöhung deutlich überzeichnet

Institutionelle Investoren haben 400.000 neue Aktien der ABO Wind AG für 17,10 Euro gezeichnet.
Der Bruttoerlös der deutlich überzeichneten Emission beträgt mehr als 6,8 Millionen Euro. Die Zahl der ABO Wind-Aktien erhöht sich auf 8.470.893. Die Marktkapitalisierung liegt damit aktuell bei mehr als 150 Millionen Euro.
„Wir freuen uns über den Vertrauensbeweis des Kapitalmarkts, der unsere gute Geschäftsentwicklung zusätzlich unterstützt“, sagte Vorstand Dr. Jochen Ahn. Angesichts der global wachsenden Nachfrage nach klimafreundlicher und kostengünstiger erneuerbarer Energie ergeben sich für den renommierten Projektentwickler von Wind- und Solarparks derzeit zahlreiche Geschäftsmöglichkeiten. ABO Wind arbeitet in 16 Ländern an neuen Wind- und Solarparks.
Den Großteil der neuen Aktien zeichnete der durch den belgischen Investment Manager Capricorn Partners gesteuerte Aktienfonds Quest Cleantech Fund. „ABO Wind passt als Wegbereiter der Energiewende ideal zum Quest Cleantech Fund“, sagte Olaf Cörper, Partner und Co-Fondsmanager. „Wir freuen uns über die attraktive Einstiegsgelegenheit.”
Die Bankhaus Scheich Wertpapierspezialist AG, Frankfurt am Main, begleitete die erfolgreiche Emission, durch die der Streubesitz an der ABO Wind-Aktie auf 33 Prozent steigt. Die Gründerfamilien Ahn und Bockholt mit zusammen nunmehr 57 Prozent der Anteile sowie der Frankfurter Energieversorger Mainova AG mit zehn Prozent hatten sich nicht an der Kapitalerhöhung beteiligt. Kurzfristig strebt das Unternehmen nun eine Einbeziehung in den Xetra-Handel an, um die Attraktivität der Aktie für Investoren weiter zu verbessern.